Das Schwerpunktthema des Abends lautete: “Compliance & Corporate Culture“.

Compliance wird oft als Sammelbegriff für die betriebs- und rechtswissenschaftliche Umschreibung für die Regeltreue von Unternehmen. Regulatorische Compliance bezieht sich dabei auf die Einhaltung externer staatlicher Gesetze, während Corporate Compliance eher mit internen Richtlinien und Regeln zu tun hat. Im Grunde genommen geht es bei der Compliance um menschliches Verhalten und die Änderung des eigenen Verhaltens auf Verlangen eines anderen.

Eine positive Unternehmenskultur ist hierbei nicht nur einer der wichtigsten Wettbewerbsvorteile, die ein Unternehmen haben kann, weil sie die Leistung und das Engagement der Mitarbeitenden signifikant fördert, sondern sie legt auch den Grundstein für eine stärkere Compliance.

Wir freuen uns daher ganz besonders, dass wir an diesem Abend mit Stephanie Holdt, Chief Financial Officer, nicht nur eine versierte Gesprächspartnerin zu diesem Thema befragen durften, sondern von ihr auch einen Einblick in ihre tägliche Arbeit erhielten.